Gästebuch
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Das sieht mir nach strafrechtlich relevanter Nötigung aus. Vielleicht muss diesem Pfarrer das mal unmissverständlich klargemacht werden.
(Spekulation: Hätte man diese so nicht ausreichende Fluchtwegsituation nicht ernst genommen, könnte ich mir vorstellen, dass zu Beginn des Konzerts die Polizei zwecks Untersagung geholt worden wäre.)
Wahrscheinlich hilft hier nur noch viel mehr Öffentlichkeit. Das Bistum könnte zu "verschnarcht" zu einer Mediation sein, wahrscheinlicher ist aber, dass es, aus welchen Gründen auch immer, auf Seite der Kirchenstiftung steht.
Das ist ja mal unverschämt- ich würde die Polizei holen. Und bei ausgefallenem Konzert Schadenersatz fordern, und die Verantwortlichen natürlich staatlich und kirchlich anzeigen.
Es reicht schon sehr lange! Wo ist denn eigentlich das schnarchige Bistum Regensburg? Sind die vielleicht nur für Schönwetter und Sonntagsreden und fremdes Geld ausgeben zuständig und zu jeder Mediation unfähig und unwillig? Wäre bei Kirchens wahrlich nichts neues.
Eien Unverschämtheit sondersgleichen, was hier abgeht!
Wann versteht Pfarrer Röhrner endlich, dass er den Streit nicht gewinnen kann? Wann hört er auf, Kirchensteuergelder für Prozesse zu verschwenden? Wann ist er endlich bereit einen konstruktiven Dialog mit dem Orgelmuseum zu führen?
Endlich konnte man im Rahmen der Kukuk wieder ein wunderschönes Konzert in der Franziskanerkirche erleben! Vielen Dank und hoffentlich bis bald!
Vielen Dank den Organisatoren und allen Helfern des Orgelmuseums Kelheim,
dass sie anlässlich der KUKUK kurzfristig mit dabei waren.
Endlich konnten wir in der Franziskanerkirche wieder ein tolles Konzert mit dem TRITONUS BRASS Blechbläserquartett und M. Pollwein an 4 Orgeln erleben.
Hoffentlich geht es nun normal weiter.
Merken denn die Verantwortlichen der Kirchengemeinde Maria Himmelfahrt nicht, dass ihr Verhalten nicht zuletzt ihr selbst schadet? Was kann es Besseres geben, wenn interessierte Besucher die Kirche, die angebotenen Konzerte und damit die ehemalige Kirche besuchen? Das ist doch ein Schatz!
Es tut mir sehr leid, nun deutschlandweit solche haarsträubende Geschichten lesen zu müssen (es wurde wirklich nichts Denkbares ausgelassen!), nachdem ich einen Besuch 2020 in schöner Erinnerung hatte.
Ich erwarte als Musik- und Kunstinteressierter und jemand, der schon einige haarsträubende Dinge mit und in der Kirche erlebt hat, dass das hier letztendlich noch ein gutes Ende für den Verein nimmt.
M.E. hat sich auch das Bistum Regensburg hier nicht mit Ruhm bekleckert. Zeit war nun wahrlich genug und ich sehe nicht, dass man seiner (moralischen) Aufgabe auch nur ansatzweise gerecht geworden wäre.
Ist diesem und der Kirchenstiftung eigentlich die katastrophale Außenwirkung dieses Gezänks bewusst?
Was für ein höchst fragwürdiges Verhalten und Vorghehen seitens der Pfarreileitung, des Verwaltungsrates und des betreffenden Pfarrers, sowie deren frommem "Fanclub" - gegenüber einem, dem Allgemeinwohl und der Erhaltung von Kultur und Musik verpflichteten Verein, der von Ehrenamtlichen getragen wird - und den Menschen und "Nächsten" darin. Solche Leute nennen sich "Christen"...! Das Bistum schweigt und betet... Oder auch nicht.
Ich verstehe nicht, warum das Orgelmuseum zum Zankapfel wird, wenn die Pfarrei Maria Himmelfahrt 24 Liegenschaften hat, um die sie sich kümmern muss, und es seit Jahren einen sehr motivierten Vorstand und Verein gibt, der sich um ein Objekt kümmern will und kann. Ist es als friedlicher Christ, der von der Kanzel den Frieden predigt, nicht möglich, einfach dankbar zu sein, einen „Klotz am Bein“ loszuwerden? Natürlich, eine alte Friedhofsmauer zu sanieren oder die Ottokapelle zu restaurieren und zu öffnen, erfordert viel mehr Pioniergeist und Nerven, da man sich mit Behörden und Finanzierungen herumschlagen muss, als ein bestehendes Objekt allein besitzen zu wollen. Oder steckt der Kirchenmusiker dahinter?
Unfassbar, dass wieder ein Konzert untersagt wird! Unglaubliches Vorgehen des Herrn Pfarrers gegenüber dem Kirchenmusiker!
Mir fehlen die Worte!
Vielen Dank an die Vorstandschaft des Fördervereins für ihr unermüdliches Engagement für das Weiterbestehen des Orgelmuseums und die Kirchenmusik im Allgemeinen!
Das Orgelmuseum besteht seit 1993. Es gab über 20 Jahre nie Probleme mit der Kirchenstiftung, bis Pfarrer Röhrner sich einmischte. Sowohl mit der vorherigen, als auch der jetzigen Vorstandschaft versteht er sich nicht. Das muss zu Denken geben! Sein Entwurf einer Nutzungsvereinbarung kann niemand guten Gewissens und der auf Erhalt des Museums bedacht ist unterschreiben. Ich verlange von meinem Mieter auch nicht, dass er mir eine Liste der Musikstücke, die er spielen möchte vorlegt. Auch nicht, ob er Bach, Beatles oder Bumsvallera spielt. Das Orgelmuseum muss bleiben! Der Vorstandschaft wünsche ich Optimismus und Durchhaltevermögen.
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